Hi Diezge!
Das Modul, das in Stuttgart hält macht einen "Modul-Zwischenlauf" von Stuttgart nach Ulm.
Dabei hält es z.B. Plochingen, Göppingen & Geislingen, wodurch auch Zeit verloren geht.
Des weiteren kann das Modul in Stuttgart oder Ulm auch etwas länger (z.B. 5 Minuten) stehen - ebenfalls ein Vorteil des Konzeptes, da den Fahrgästen mehr Zeit zum ein-/aussteigen bliebt. Dadurch wäre es stets möglich z.B. mit einem Halbstundentakt auszukommen.
Soweit ich weiß soll auf Dauer im Fernverkehrsnetz sowieso ein 1/2 Stundentakt eingeführt werden.
Das mit den Einzelmodulen gibt es auch als Idee und zwar bei
Neue Bahntechnik Paderborn.
Das halte ich jedoch für unwirtschaftlich, da es im wesentlichen einem Idividualverkehr auf der Schiene entspricht.
Der Vorteil meines Ansatzes ist, dass die Züge als Ganzes erhalten bleiben und die Zwischenhalte dennoch ausgespart werden.
Gruß, Hanjo