Ganz so banal war es wohl doch nicht. Die Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung hat Ermittlungen aufgenommen. (
Link).
Auch wenn es manche geben wird, die nach schlankeren, schnelleren, billigeren Lösungen rufen. Ich finde - als Nichteisenbahner - die Berichte der BEU sehr lesenswert. Auch wenn es nicht so dramatisch wie in Oberlahnstein abgeht. Darin kann man viel lernen. Betriebseisenbahner aus meinem Bekanntenkreis studieren diese ebenfalls regelmäßig. Teilweise werden diese auch in der innerbetrieblichen Fortbildung genutzt.
BTW: Auch etwas ziemlich harmloses, wie der Zusammenstoß am BÜ in Kehlen (kolissionsgeschwindigkeit 6km/h) kann sehr aufschlussreich sein (
Link). Solche Berichte können helfen, ähnliche Ereignisse andernorts zu vermeiden.
Grüßle
Thomas
Das Projekt heißt Stuttgart 21, weil: 21 Jahre Bauzeit, 21 Milliarden Baukosten, 21% CDU.
Die Bundesbahn vor 40 Jahren:
Bahnhof MochenwangenWarthausen bis AulendorfStrecke Meckenbeuren - Tettnangnoch mehr zwischen Einsingen bis Aulendorfein wenig IsnyRoßbergbahn in den 80ernNiederbiegen bis WeingartenAnschlußgleis zur Fa. Stoz in WeingartenAbschiedsfahrt Öchsle und frühe Museumsbahn