Tannhäuser schrieb:
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> AHA! kahs sei, dass dr flo am erschta moi auf
> bildungsreise im ferna ausland war? löblich,
> löblich.
Japp, ich war unter anderem auch z' Dahausa (so readt?) auf'm Moiahock! (ond hann die an d'r Bar vom schaffa abghaldda...mit saubleede Witz)
>
> ´s geit jo im schwäbischa koine
> reachtschreibfählr, zom glick.
> zur erschta sach wird i als bedroffener
> eigebohrener schreiba, schreibs a weng
> gmiatlicher, nur mit oim "h" und oim "s" also
> "Dahausa"
> und zor zwoita froog, mir näslat itt, wenn da
> sowas moinsch wia d´ oolener banoona (aalener
> bananen) oder des örtle olinga bei readlinga
> (Unlingen).
> -> also miaßts dann des offane a sei.
>
> (die sprachgrenze ist grob die kreisgrenze RV-BC)
>
> gruaß von drhoim :-D
Ich stimme Dir uneingeschrenkt zu! Lediglich Dahhaussa gfalldt m'r in mainer Schreibweisse besser!
Gruß: Flo