> aber mit den Bodenproben hat das nix zu tun.
Ich dachte halt, weil da ja ein recht ordentliches Loch zwischen zwei Schwellen war, daß man evtl. deswegen Stopfen müsste. Aber ich glaub auch, das war Südlich der Unterführung.
Zu den Motor-Stopf-Hämmern: Zwei von den vieren waren in jedem Fall elektrisch, Drehstromverteiler und Aggregat stand daneben.
> das sind von Messfahrten noch aufzuarbeitende
> Schwellen die nicht mehr richtig sitzen - d.h. man
> nimmt die Gleiswaage, stopft unter den Schwellen,
> misst wieder, stopft... solange bis man im
> Toleranz-Bereich ist.
Wie gesagt, hab das schon paarmal gesehen, daß bei einem schweren Zug die Schienen mit Schwellen ordentlich auf und abgehen am Übergang zur unterführung - Zentimeterweise.
Ist also zu erwarten, daß das auch wieder besser wird?
> leider keine tolle Arbeit
> mit Maschinenhilfe alá Zweiwegebagger, Kleinwagen
> mit Kran, Stopfaggregat...
> viel besser - kann man sich wohl denken...
Was aber wohl wegen wenigen Schwellen zuviel Aufwand ist oder wie? Oder nicht möglich, wegen Nähe zur Unterführung?
Gruß
Didi
